Das Jahrbuch 2020 ist erschienen!

Trotz Corona-Krise ist das wirklich gute und tolle Jahrbuch 2020 erschienen! Exemplare sind für 10 Euro im Sekretariat der Sek. II ab dem 11.01. in der Zeit von 8-9.30 und 11-15.30 (freitags nur bis 13 Uhr) zu erwerben.

Auch vorbestellte Exemplare (zu 8 Euro) können in der Zeit abgeholt werden.

Viele Grüße vom Jahrbuch-Team!

 

Mehr Lebenspraxis in der Schule – „Haushaltsführerschein“ in Jahrgang 7

Vor allem in Zeiten wie diesen verbringen wir alle viel Zeit zuhause und beschäftigen uns auch intensiver mit täglichen Routinen wie dem Haushalt, Reparaturen in der Wohnung und ähnlichem. Warum also nicht auch diesen scheinbar banalen Bereich des Lebens in der Schule zum Unterrichtsthema machen?

Die Stammgruppen 7.1, 7.2 und 7.3 haben sich in diesem Halbjahr mit dem „Großen Haushaltsführerschein“ beschäftigt und durften dazu zu Themen wie „Bohren und Dübeln“, „Fahrradreparatur“, „Richtiges Bügeln“, „Mülltrennung“, „Einrichtung einer Hausapotheke“ und vielen anderen Stationen des täglichen Lebens recherchieren und Fachwissen entwickeln. Doch grau ist alle Theorie – die praktischen Prüfungen, die auch auf den Bildern zu sehen sind, zeigten die tatsächlichen Fähigkeiten und boten Gelegenheit das Wissen lebenspraktisch zum Einsatz zu bringen.

An drei Terminen, zu denen nach dem Prinzip der Stationsarbeit unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen waren, stellten die SchülerInnen ihre Kenntnisse unter Beweis und arbeiteten sich Aufgabe für Aufgabe zum „Großen Haushaltsführerschein“. Unfallfrei und unter Einhaltung der Hygieneregeln wurde gebohrt, geschraubt, gedübelt, genäht, gerechnet, sortiert, gehämmert, verbunden, verpackt und auch viel gelacht.

Wir blicken zurück auf ein rundum gelungenes Experiment in Sachen Lebenspraxis und hoffen, dass Vieles in den Ferien und eventuellen zukünftigen Phasen des Homeschoolings auch zuhause Anwendung finden wird.

Kai Hagedorn, Jg. 7

 

„Coming soon“ – eine Wandgestaltung zwischen Realität und Zukunft

IGS-Schülerinnen stellen Kunstwerk im Außerschulischen Lernort nach Corona-Unterbrechung fertig

Nachdem 2019 ein erstes großes Wandbild für den Außerschulischen Lernort Technik und Natur e. V. gestaltet wurde, stellten jetzt Schülerinnen des 11. Jahrgangs eine weitere Wand für den Begrüßungs- und Pausenraum der Einrichtung fertig. Das Projekt wurde von Jutta Göner und Nikola Andreas betreut.

Die Schülerinnen entwickelten vielfältige Bildideen, von denen der Entwurf von Leonie Specht favorisiert wurde. Leonie ließ sich von einem Lernplakat im Raum des außerschulischen Lernortes inspirieren, das das Sonnensystem zeigt und von kleinen Besuchern der Einrichtung immer wieder bestaunt wurde. Zudem sollte das Thema Natur und Technik integriert werden und hier stieß die Schülerin auf einen Zeitungsartikel, der über neuere Forschungen zu Gewächshäusern auf dem Mond berichtete. Ihre Grundidee war geboren.

Leonie entwarf einen kleinen Astronauten in Begleitung eines großen, erwachsenen Roboters, beide befinden sich auf dem Mond und kommen von der Erde. Der kleine Astronaut hält eine Gießkanne in der Hand, um eine Blume zu gießen, die neben ihm aus dem Boden sprießt.

Das Wandbild lässt viele Fragen zu, fordert zum Nachdenken auf, so z. B., ob alles technisch Machbare auch immer umgesetzt werden sollte – zum Wohle der Menschheit – oder ob es vielleicht nur dem Interesse Einzelner, als Machtdemonstration dienen könnte. Könnte zukünftig vielleicht sogar das Leben auf dem Mond mit Hilfe von Technik (Raketentechnik, Robotik, u.a.) möglich werden!?

Im Februar 2020 wurde mit der Umsetzung der Wandgestaltung begonnen, die dann aber, am 15. März, durch die einbrechende Corona-Pandemie unterbrochen wurde. Erst am 18. Juni konnte die Arbeit wieder aufgenommen werden, doch jetzt unter völlig neuen Rahmenbedingungen.

Die Schülerinnen waren aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen von der Schulleitung in zwei Gruppen eingeteilt, die nur an bestimmten Tagen in der Schule sein durften. Dies galt genauso für die Arbeit im Außerschulischen Lernort. Die Schülerinnen waren trotz dieser Einschränkungen in ihrer Kommunikation einfallsreich und arbeiteten „nah miteinander auf dem Boden oder übereinander auf der Leiter“ und konnten auf diese Weise aufeinander eingehen und „sich alles Mögliche einfallen lassen, damit alle sich einbringen konnten“, so Tabea Chika Kavayé. Dies waren besondere Herausforderungen.

Alle beteiligten Schülerinnen sind nun stolz auf ihr Bildwerk, das trotz der besonderen Umstände beendet werden konnte.

An dem Projekt waren folgende Schülerinnen des 11. Jahrgangs der IGS Wilhelmshaven beteiligt:

Fine Dörnath, Lea Dohle, Leonie Specht, Marlous Haar, Nejra Duvnjak, Nina Merkt, Nisa Keskin, Tabea Chika Kavayé und Eske Riedel.

  • Foto 1: Gesamtbild – Wandbild 2019: Künstliche Intelligenz – unsere Zukunft?
  • Foto 2: Katja Kotschkurow, Laura Hiller
  • Foto 3: Tabea Chilka Kavayé, Marlous Haar, Nejra Duvnjak, Fine Dörnath, Lea Dohle, Nisa Keskin
  • Foto 4: Marlous Haar, Fine Dörnath, Lea Dohle, Nisa Keskin
  • Foto 5: Leonie Specht
  • Foto 6/7: Eske Riedel, Leonie Specht, Nina Merkt

Schülergruppe beim Schülerwettbewerb erfolgreich

Der Begabtenkurs „Chemie“ hat beim Schülerwettbewerb „Jugend testet 2020“ eine der 50 besten Arbeiten eingereicht.

Schnee und Eis sind in Wilhelmshaven im vergangenen Winter zwar eher ausgeblieben, dennoch gab es einige Nächte, in denen es gefroren hat und am Morgen mussten Scheiben gekratzt werden. Dies veranlasste den Begabtenkurs „Chemie“ des Kooperationsverbundes „Begabungen und Talente fördern“ (KOV), unter der Leitung von IGS-Lehrer Dr. Marc Stuckey, im Januar und Februar diverse Scheibenenteiser zu testen und die Untersuchungsergebnisse beim Schülerwettbewerb „Jugend testet 2020“ einzureichen.

„Zunächst haben wir uns unterschiedliche Testkriterien überlegt. So spielten neben der Wirkungsweise auch Sicherheit, Verpackung, Optik und der Preis für die Jugendlichen eine wichtige Rolle“, berichtet Stuckey. Ein spannender Versuchsaufbau ergab sich beim „Schlierentest“ an der Autoscheibe. Ein Kollege hatte dem Kurs eine Autoheckklappe zur Verfügung gestellt, so dass die Schüler mithilfe des Scheibenwischers prüfen konnten, ob das jeweilige Frostschutzmittel Schlieren hinterlässt oder ob die Scheibe klar bleibt. „Die Heckklappe haben wir an ein Netzgerät angeschlossen und konnten im Chemieraum direkt die Untersuchung durchführen“, erklärt die IGS-Schülerin Sanja.

Die Urkundenübergabe für die IGS-Schülerin Sanja Oltmanns (vorne rechts) erfolgte durch Katharina Kossek (vorne links) vom Autohaus Schmidt und Dr. Marc Stuckey (hinten Mitte)

Sanja hat zusammen mit zwei weiteren Mitschülern insgesamt 14 Untersuchungen an den sechs Frostschutzmitteln unterschiedlicher Hersteller durchgeführt und jedes Ergebnis genau dokumentiert, wie man es von der Stiftung Warentest her kennt. Am Ende hatte das Produkt der Firma Sonax die Nase vorn. Die Untersuchungsergebnisse wurden in einem zehnseitigen Bericht festgehalten und „Jugend testet 2020“ zugesandt. Über 2300 Schüler haben mit insgesamt 618 Berichten an dem Wettbewerb teilgenommen. Im Juni wurden die Gesamtergebnisse bekanntgegeben und die Ausarbeitung über die Enteiser gehört zu den besten 50 Arbeiten. Die drei IGS-Schüler haben jeweils eine Urkunde sowie ein kostenloses Jahres-Abo der Zeitschrift „test“ erhalten. Zudem hat Katharina Kossek vom Autohaus Schmidt noch ein Präsent überreicht.

„Die Schüler wurden für ihre intensive Untersuchung belohnt“, freut sich Stuckey für die Jugendlichen. Bedankt hat sich Stuckey auch noch mal beim Autohaus Schmidt für die Finanzierung der Frostschutzmittel.

Schüler experimentieren mit Shishas

Die Facharbeit von IGS-Schüler Yannik Theilen wurde als Unterrichtseinheit aufbereitet und ist seit kurzem bei RAAbits Chemie im Raabe-Verlag veröffentlicht.

Das Rauchen von Shishas erfreut sich bei Jugendlichen steigender Beliebtheit. In den Städten eröffnen immer mehr Bars und Shops, so auch in Wilhelmshaven. Dies veranlasste den 19-jährigen Yannik Theilen in seiner Facharbeit im vergangenen Jahr das Interesse von Jugendlichen an dem Thema „Shisha“ zu untersuchen. Hierbei zeigte sich, dass viele der Befragten es begrüßen würden, diesen Inhalt auch im schulischen Unterricht aufzugreifen. Der Schüler und sein Facharbeitsbetreuer Dr. Marc Stuckey überlegten sich eine Möglichkeit diese Thematik in den Chemieunterricht einfließen zu lassen. „An mehreren Nachmittagen haben wir unterschiedliche chemische Nachweisreaktionen durchgeführt, diese für den Chemieunterricht aufbereitet und eine Unterrichtseinheit daraus entwickelt“, berichtet Stuckey, der auch externer Kooperationspartner in der Curriculumentwicklung und Lehrerfortbildung des Instituts für Didaktik der Naturwissenschaften der Universität Bremen ist.

Dr. Marc Stuckey (l.) und Yannik Theilen (re.) mit ihrer Unterrichtseinheit zum Thema „Shisha“, die sie veröffentlicht haben.

Diese Unterrichtseinheit wurde an der IGS Wilhelmshaven mit Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe 2 in zwei Doppelstunden erprobt. „Die Versuche durchzuführen war spannend und daraus ein Unterrichtsmodul zu entwickeln war für mich neu und sehr interessant“, so Yannik. Aufgrund der Aktualität des Themas und der positiven Rückmeldung der Jugendlichen leitete Dr. Marc Stuckey die Einheit weiter an RAAbits Chemie des Raabe-Verlags, wo sie vor kurzem veröffentlicht wurde. Der Verlag stellt innovative Unterrichtsmaterialien zur Verfügung und ist Deutschlands Marktführer im Bereich Lehrerhandreichungen.

Erfolgreich beim Stadtradeln 2020

Auch in diesem Jahr war die Schulgemeinde als Team „IGS Wilhelmshaven“ wieder mit am Start.

205 IGS’ler haben sich bei www.stadtradeln.de registriert und mit 37.090 km das beste Ergebnis in Wilhelmshaven erradelt.
Vielen Dank an alle fleißigen RadfahrerInnen – macht weiter so! Hoffentlich findet ihr noch ganz viele Nachahmer, für unser Klima und eure Gesundheit.

Das IGS-Radelmeter:

Im vergangenen Jahr radelten 407.734 Menschen in 1.127 Kommunen deutschlandweit mit und legten dabei 77 Millionen Kilometer zurück. Das entspricht einer CO2-Einsparung von 11.000 Tonnen, wenn diese Strecke mit Autos zurückgelegt worden wäre.

Digitalpatenschaften an der IGS sichern häusliches Lernen

Ende April rief der Fachbereichsleiter für Digitales Lernen, Markus Huflaender, auf unserer Homepage und im Interview mit der Wilhelmshavener Zeitung dazu auf, digitale Endgeräte für Schüler ohne entsprechendes Gerät zu Hause zu verleihen und/oder zu spenden.

Bereits nach kurzer Zeit konnten durch großzügige Geldspenden und das unermüdliche Engagement der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte, aber auch durch größere Einzelspenden des Vereins Lichtblicke-Leer e.V., der Firmen EDV-Crew und Kai-Getec aus Wilhelmshaven, bereits mehr als 50 Geräte beschafft werden. Ein Lehrerteam hat die Geräte für die häusliche Nutzung vorbereitet, sodass diese bereits vielen Kindern zur Verfügung gestellt werden konnten und im Einsatz sind. So können die Schülerinnen und Schüler problemlos an ihre Aufgaben gelangen und den digitalen Kontakt mit den Mitschülerinnen und Mitschülern halten.

„Wir freuen uns über die überwältigende Hilfsbereitschaft unserer Schulgemeinschaft, aber auch die Spenden aus Wilhelmshaven insgesamt. Dies zeigt wieder, dass wir auch schwierigen Zeiten als Schule und Stadt gemeinsam meistern können“, so der Schulleiter Dr. Knut Engeler. „Nicht nur die inhaltliche Arbeit, sondern auch der soziale Kontakt, nach so langer Isolation ohne die Freunde in der Schule sehen zu können, ist uns dabei sehr wichtig“, ergänzt Herr Huflaender.

Auch Oberstufenschüler nutzen die Zeit zu Hause nicht nur zum eigenen Lernen, sondern auch um für ihre jüngeren Mitschüler Geräte vorzubereiten und sie bei der Teilnahme am Onlineunterricht auf dem Sprachchat-Server der Schule zu unterstützen. Die IGS kann hier, auch dank einer langen Tradition des Netbook-Profils in der Mittelstufe, auf viele Kenntnisse und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler zurückgreifen. „Ohne den städtischen Betrieb SDW, welcher uns zusätzlich zu unserer schuleigenen Lernplattform moodle die Wilhelmshavener Schulcloud zur Verfügung stellt und schnell und flexibel auf die Krise reagiert hat, wäre diese digitale Arbeit aber so nicht möglich“, so Herr Huflaender.

Auch durfte sich die IGS über eine große Anzahl an selbstgemachten Mund-und Nasenschutzmasken freuen, welche von Eltern und Lehrkräften genäht wurden. So blicken wir den weiteren Herausforderungen der Corona-Zeit optimistisch entgegen.

„WHV klebt“ in der Grundschule

An der Grundschule Mühlenweg lernen die Viertklässler Wilhelmshaven durch Schülerfirmenprojekt „WHV klebt!“ kennen.

Zum 150-jährigen Stadtjubiläum im vergangenen Jahr hat die IGS Wilhelmshaven mit den Lehrkräfte Anke Theiler, Nina Helmerichs und Dr. Marc Stuckey das Projekt „WHV klebt“ als Projekt der Schülerfirmen ins Leben gerufen. „WHV klebt“ lehnt sich an das Panini-Album an, jedoch werden dabei keine Fußballprofis gesammelt, sondern es handelt sich um ein Sammelalbum, in das 150 Bilder eingeklebt werden müssen, die die schönen Seiten Wilhelmshavens zeigen.

Die Übergabe der Sammelalben an die 4a und ihrer Lehrerin Louisa Eilers (hinten Mitte) erfolgte durch die didaktische Leiterin der IGS Nina Helmerichs (links), Dr. Marc Stuckey (hinten rechts) und Anke Theiler (nicht auf dem Foto). Foto: Anke Theiler

Lehrkräfte der Grundschule Mühlenweg hat das Album inspiriert, dieses im Sachunterricht in den vierten Klassen für das Thema „Wilhelmshaven“ zu nutzen, so dass die Kinder ihre Stadt besser kennen lernen. Finanziell unterstützt wurde das Projekt vom Förderverein der GS Mühlenweg.
Im Sachunterricht lernen die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen gerade die Stadt Wilhelmshaven mit ihren vielen Besonderheiten näher kennen. Dazu gehören beispielsweise die Geschichte der Stadt sowie die geografische Lage am Jadebusen. Während der Unterrichtseinheit fertigen die Schülerinnen und Schüler Plakate zu verschiedenen Themen an, zum Beispiel dem JadeWeserPort oder auch der Kaiser-Wilhelm-Brücke, die anschließend in einem kleinen Referat vorgestellt werden. Zu vielen Referatsthemen finden die Schülerinnen und Schüler Bilder in ihren Alben.
Nun wurden die Hefte und Sammelbilder den Kindern überreicht und das erste Aufkleben hat im Unterricht stattgefunden. „Über die Resonanz der Kleinen haben wir uns sehr gefreut. Sie waren mit großer Begeisterung beim Aufkleben“, berichtet Anke Theiler. „Bei einigen Bildern wussten die Schüler gleich, wo man die Sehenswürdigkeit findet“, ergänzt die didaktische Leiterin der IGS Nina Helmerichs.
Damit die Kinder am Ende ein volles Heft haben, bekam jeder ein Gesamtpaket mit Album und allen 150 Bildern. „In dem Album gibt es außerdem eine Freifläche, auf die die Kinder ihr Lieblingsbild von Wilhelmshaven aufkleben können“, so Stuckey. Die Unterrichtsreihe dauert noch einige Wochen an. Dabei werden die Grundschüler nach und nach ihr Album mit den Klebebildern auffüllen.

Mit Müll etwas Gutes bewegen

IGS Schüler sammeln Tausende Plastikdeckel

Nicht schlecht staunten die Schüler anderer Stammgruppen, als auf dem Schulhof der IGS-Wilhelmshaven plötzlich ein Meer aus bunten Plastikdeckeln ausgebreitet wurde, um ein Klassenfoto der besonderen Art zu machen. Auf Initiative einer Schülerin wurden in der Stammgruppe 6.3 über Monate mehr als 5000 Deckel von Kunststoffflaschen gesammelt. Die Deckel enthalten seltene Rohstoffe und sind daher in der Industrie sehr begehrt. In diesem Fall kommt der Erlös durch den Verkauf der Deckel dem Aufbau der Omuhonga Schule in Namibia zugute.

Artikel von Kai Hagedorn