Mit großem Spaß entwickelte die Stammgruppe 6.5 im Kunstunterricht Behausungen für Schiffsbrüchige, die nur aus Materialien aus der Natur sowie Fäden als Verbindung gebaut werden dürfen. Mit großem Eifer stürzten sich die Schülerinnen und Schüler nach draußen, um alles zu sammeln, was die Natur zu bieten hatte: Äste, Blätter, Moos, Schlamm und Steine.
Die Hütten mussten wasserfest sein, wilden Tieren standhalten und auch nach einem Orkan noch stabil stehen bleiben. Den Test führten die Schülerinnen und Schüler anschließend mit großer Spannung selbst durch: Mit einem Heißluftföhn in Orkanstärke testeten sie die Stabilität der Hütten. Mit einem Wassersprüher für Pflanzen stellten die Kinder Regen nach und überprüften anschließend, ob die kleine Figur in der Hütte noch trocken ist. Zuletzt versuchten die Schülerinnen und Schüler mit einem kleinen Spielzeugzebra in die Hütte zu gelangen und diese anzugreifen.
Das Ergebnis der kleinen Hüttenbauer lässt sich sehen: Von fünf Hütten boten drei den Schiffsbrüchigen absolute Sicherheit an!