Huba Buba Blues Boys beim Festakt zu „75 Jahre Grundgesetz“

In mehreren Städten wurde das 75-jährige Bestehen des Grundgesetzes gefeiert. Ein hohes Gut in diesem Lande, was stets im Blick gehalten werden muss, damit es nicht ausgehebelt wird. Auch in Wilhelmshaven gab es einen Festakt – musikalisch begleitet durch die IGS Schüler-Lehrer-Band Huba Buba Blues Boys.

Nach dem musikalischen Auftakt hielt Oberbürgermeister Carsten Feist rund um die Bedeutung des Grundgesetzes eine Rede und leitete zu Herrn Johann Kühme, ehemalige Präsident der Polizeidirektion Oldenburg, über, der für die „Exekutive“ sprach. Für die „Judikative“ informierte Julia Meunier-Schwab, Direktorin des Amtsgerichts Jever. Gedanken zur „Legislative“ brachte der IGS-Oberstufenschüler Otto Joosten, der im Jugendparlament Wilhelmshaven mitarbeitet, ein.

Marcel, Marc Müller, Leonie, Marc Stuckey, Lion und Tom bekamen viel Applaus für ihre musikalische Darbietung

Zwischen den Reden folgten immer wieder Musikstücke. Die Huba Buba Blues Boys konnten dabei die vielen Gäste im Ratssaal überzeugen. „Dass eine Zugabe gefordert wurde, war eine hervorragende Rückmeldung für unsere Band und für das, was wir machen“, berichtet Marc Stuckey, Schlagzeuger der Band. Leidenschaftlich und mit großer Freude spielte die Schüler-Lehrer-Band insgesamt fünf Songs.

Der überaus gelungene Festakt war nach 100 Minuten beendet.

Die Huba Buba Blues Boys mit tatkräftiger Aufbauunterstützung durch Oberstufenschülerinnen und -schüler der IGS

„Ohne die vielen, helfenden Hände wäre ein so gelungener Ablauf nicht möglich“, erzählt Marc Müller, Gitarrist der Huba Buba Blues Boys, der sich zusammen mit der Band auch noch mal herzlich bei vielen IGS-Oberstufenschülerinnen und -schülern, Moritz Junge, Mike Rauchfleisch, Eric Janssen, Benno Evenburg, Bianka Götz und dem Autohaus Schmidt bedankt.

Die nächsten Auftritte der Huba Buba Blues Boys sind u.a. am 20.6. im Rahmen der Abiturientenverabschiedung und am 7. Juli von 18:45 Uhr bis 20:45 Uhr auf der Südstrandbühne beim Wochenende an der Jade.

Beitrag von Marc Stuckey