IGS beim Informatik-Biber ganz weit vorn

Wie in jedem Jahr beteiligt sich die IGS Wilhelmshaven am Wettbewerb „Informatik-Biber“, bei dem Logikprobleme und Knobelaufgaben in verschiedenen Altersstufen gestellt werden. Das Ziel ist, besonders leistungsstarken SchülerInnen die Gelegenheit zu geben, sich in einem bundesweiten Vergleich messen zu können und solchen jungen Menschen, die unauffällig, aber doch besonders begabt sind, zu finden und allen „Hochleistungsbibern“ besondere Angebote in zahlreichen AG’s machen zu können.

Mit 1170 Teilnehmenden hat keine Schule in Niedersachsen mehr Teilnehmende, bundesweit hat es für einen starken dritten Rang gereicht. Das Preisgeld von 500€ wird dem Fachbereich Informatik zugute kommen.

Jugend trainiert: Handballer

Im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ haben die IGS-Handballer der Jahrgänge 2012-2014 mit einem Ergebnis von 17:20 gegen das Team aus Jever verloren. Beim Turnier in Rastede haben unsere Jungs mit tollem Handball die Zuschauer und auch ihre Lehrer Mario Koch und Mariska Bär begeistert.
Zum Team gehören: Felias, Anton, Emilian, Mats, Justus, Julian, Julius, Mats und Milow.

Unsere Schulhühner – Freunde mit Federn

An der IGS Wilhelmshaven gackert und kräht es täglich, denn in unserem Hühnerstall wohnen sechs Hennen und ein Hahn, der eindrucksvolle Ole-Otto. Sie sind nicht nur bloße „Eier-Lieferanten“ – unsere Hühner bereichern das Schulleben auf eine ganz besondere Art und Weise.

Unsere Schulhühner helfen den Schülern dabei, Verantwortung zu übernehmen. Sie werden gefüttert, versorgt und auch in ihrer Freizeitgestaltung nicht allein gelassen – mit selbstgebasteltem Spielzeug und sogar liebevoll gebackenen Hühnerkeksen im Winter! Diese Pflege stärkt das Verantwortungsgefühl und macht Spaß. Besonders beliebt sind die wöchentlichen „Gassi-Runden“: So mögen es unsere Hühner Puschel und unsere Schulhuhn-Oma Kerstin sehr gerne, mit den Schülern das Schulgelände zu erkunden. Wobei es weniger ein Gassigehen ist, sondern eher ein den Hühnern Hinterherlaufen.

Unsere Hühner sind aber auch echte Persönlichkeiten: Ole-Otto, der Hahn, ist der Boss im Stall und sorgt für die gerechte Futterverteilung unter den Mädels. Puschel und Kerstin sind zutraulich und verschmust, sind neugierig und lassen sich gerne streicheln – Seelentröster für alle, die einen kuscheligen Moment brauchen. Trude hingegen ist etwas zurückhaltender und beobachtet alles lieber aus sicherer Entfernung. Dann sind da noch unsere drei imposanten Brahma-Hennen Asna, Rosalie und Caramel. Sie sind besonders flauschig und freuen sich über Streicheleinheiten von den Schülern.

Neben dem Spaß bringen die Hühner auch eine Menge Lernmöglichkeiten mit sich. Es gibt spannende Themen rund ums Huhn – vom Eierlegen bis zum Federwechsel – und so steigt auch die Lernfreude bei allen, die sich intensiver mit unseren flauschigen Freunden beschäftigen. Die Hühner sind Wissensvermittler, Seelentröster, Motivatoren und inspirieren uns in vielerlei Hinsicht.

In diesem Jahr hat sich das Hühnerareal außerdem herausgeputzt: Zwei neue Strandkörbe laden zum Verweilen ein, und die herbstliche Bepflanzung gibt dem ganzen Gehege eine gemütliche Atmosphäre. So haben unsere Hühner und die Schüler einen schönen Ort, um miteinander Zeit zu verbringen.

 

 

Neele Moldenhauer und die Hühner AG

Wie Abbildungen und Diagramme täuschen können

Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 11 der IGS Wilhelmshaven bekamen Einblicke von der Universität Bremen darin, wie Abbildungen und Diagramme manipulieren können. Das Ziel war es, den kritischen Umgang mit Informationen in sozialen Medien zu erlernen.

Informationen auf Richtigkeit zu prüfen wird im heutigen Zeitalter zu einer immer komplexeren Herausforderung. Wurde sich früher primär aus Zeitungen, Radio und dem Fernsehen informiert, so bekommen inzwischen die sozialen Medien von vielen Menschen hohe Aufmerksamkeit. In allen Medien werden häufig Diagramme und Abbildungen hinzugezogen, die ein bestimmtes Stimmungsbild erzeugen sollen. Bereits an dieser Stelle beginnt häufig dann die Manipulation.

Genau hieran knüpft eine neukonzipierte Unterrichtseinheit zum Thema „Manipulation von Abbildungen und Diagrammen“ der Universität Bremen an, die von der Masterstudentin Pauline Mundt gemeinsam mit der Akademischen Rätin Dr. Nadja Belova vom Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Abteilung Chemiedidaktik, erstellt und nun im Chemiekurs von Dr. Marc Stuckey an der IGS erprobt wurde. Es geht darum, zu erkennen, wie die Manipulationen erfolgen und welche Strategien in Medien genutzt werden können, um eine Informationsveränderung zu erzeugen – und um somit beispielsweise Informationen glaubwürdiger erscheinen zu lassen.

Der Chemiekurs der IGS mit Lehrer Dr. Marc Stuckey (hintere Reihe rechts) und die Masterstudentin der Universität Bremen Pauline Mundt (rechts) (Foto: IGS)

„In der Einheit geht es darum, die unterschiedlichen Manipulationsmöglichkeiten zu beleuchten und festzustellen, wie schnell Informationen täuschen können“, berichtet Mundt. In der Einheit ist ihr wichtig, dass das eingesetzte Material authentisch wirkt und die Manipulationen nicht gleich offensichtlich zu erkennen sind. „In der Einheit zeigt sich sehr zielführend, dass bereits mit kleineren Änderungen bei der Skalierung oder dem Wertebereich im Diagramm und der Wahl der Diagrammtypen sowie deren Blickwinkel und Farben Täuschungen hervorgerufen werden können“, erzählt Dr. Stuckey, Lehrer des Chemiekurses.

Er ergänzt, dass eine Volumensteigerung wohl eher eine subjektive Wahrnehmung sein könnte. Einige Produkte werben gerne mit Grafiken oder Studien und versuchen so eine höhere Wissenschaftlichkeit und Seriosität zu zeigen. Das hilft, um mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen. „Es heißt bei einem Shampoo-Produkt, dass dieses 20% mehr Haarvolumen erzeugt. Es bleibt aber völlig unklar, wie viele Personen an der Studie teilgenommen haben und wie die Messung überhaupt erfolgte“ hinterfragt Jannosch, Schüler aus Jahrgang 11, den Inhalt.

Die Schülerinnen und Schüler prüfen aber nicht nur Abbildungen und Grafiken in dieser Einheit. Sie erstellen auch selber in Kleingruppen ein manipuliertes Bild und Diagramm. „Dass wir einen vertieften Einblick dahingehend bekommen haben, wie schnell man selbst zunächst manipulierte Abbildungen und Diagramme hereinfallen kann, war schon sehr spannend,“, resümierte Schülerin Anna.

Bericht: Dr. Marc Stuckey

16 JungingenieurInnen in der Jade-Hochschule

SchülerInnen aus Delmenhorst, Oldenburg, Esens und Schortens beim Workshoptag des Schülerforschungszentrums Nordwest „Xperiment!“

Im Rahmen einer weiteren Veranstaltung des Schülerforschungszentrums Nordwest haben sich 16 SchülerInnen aus der Großregion Oldenburg auf den Weg nach Wilhelmshaven gemacht. Ziel der 11-13-jähringen jungen Menschen war, in den Räumen der IGS erste Erfahrungen mit einer CAD-Software zu sammeln und sich kennenzulernen, um in den Wettbewerb „Formel-1-in-der-Schule“ hineinzuschnuppern. Das Schülerforschungszentrum und die Jade-Hochschule bieten Schülern Unterstützung bei diesem spannenden Projekt. Herzlich eingeladen sind auch interessierte Schülerinnen und Schüler aus der Jadestadt. Ein weiteres Projekt, das um die Herbstferien herum angeboten werden wird, ist die Vorbereitung auf die IJSO, eine naturwissenschaftliche Schülerolympiade für Menschen bis 16 Jahren. Bei Interesse und für weitere Informationen wenden Sie sich an regio.whv@sfz-nw.de .

Besonderes Interesse fand der Besuch bei André Wölk von der Jade-Hochschule, der den Kindern verschieden Fertigungsverfahren für einen Wettbewerbsrennwagen zeigen konnte. So konnten die TeilnehmerInnen Eindrücke von verschiedenen Fräsverfahren, klassischen und professionellen 3-D-Druckverfahren mit nach Hause nehmen, die Ihnen bei der Wettbewerbsteilnahme helfen werden.

Das Schülerforschungszentrum bietet regelmäßig eintägige Workshops und längerfristige Projekte für SchülerInnen aller Altersgruppen in Wilhelmshaven, aber auch in Oldenburg, oder Delmenhorst an. Information und Anmeldungen laufen über die Homepage www.sfz-nw.de .

Beitrag von Ulrich Wendt

IGS-Wanderausstellung wandert weiter ins Jugendamt

Die Kunstausstellung „Gemeinsam starke Zeichen setzen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen“ wandert weiter und wurde am Freitag, den 24.Mai 2024, offiziell durch den Oberbürgermeister Feist und Teelke Battermann, der Geschäftsführerin des Vereins für kommunale Prävention (VKP), im Jugendamt eröffnet.

Nilufar Tajik, IGS-Abiturientin, führte neben Jutta Göner und Kai Hagedorn in die ausgesprochen schwierige Thematik „Gewalt gegen Mädchen und Frauen“ ein und beschrieb mit sehr bewegenden und persönlichen Worten ihr eigenes Bild, das den Schmerz und das Leid, das Frauen und Kinder tagtäglich unter der Herrschaft der Taliban in Afghanistan erleben, zeigt. Sie machte sehr deutlich, dass ihr Bild zugleich ein Mahnmal und ein Aufruf zum Handeln gegen die Not von Mädchen und Frauen sei.

Beitrag von Jutta Göner

Erster Workshop des Forschungszentrums an der IGS

Das Forschungszentrum für Schülerinnen und Schüler Nordwest (www.sfz-nw.de) hat das Ziel, SchülerInnen mit Themen aus dem MINT-Kontext in Kontakt zu bringen. Dabei ist im Raum Oldenburg und Delmenhorst bereits ein Netzwerk entstanden, in dem verschiedene Schulen Angebote machen, die dann auch von SchülerInnen anderer Schulen genutzt werden können. Nun ist das Forschungszentrum auch im Raum Wilhelmshaven aktiv. Der erste Workshop zum Thema „CAD-Konstruktion“ war mit SchülerInnen aus Delmenhorst, Oldenburg und von der IGS Wilhelmshaven gut besucht.

Mit Unterstützung von Noah, Jamie und Tom, Teilnehmern des Wettbewerbs „Formel-1-in-schools“, die mit dem Programm bereits vertraut sind, haben 25 junge Menschen  aus den Jahrgängen 5-7 zunächst einen  Würfel konstruiert und anschließend ihrer Kreativität freien Lauf gelassen, als es darum ging, ein Auto zu entwerfen.

Alle, denen die Arbeit mit der Konstruktionssoftware besonders gut gefallen hat, sind eingeladen, sich mit Herrn Wendt oder Herrn Krausse in Verbindung zu setzen – vielleicht bildet ihr ja das nächste Team bei der kommenden Regionalmeisterschaft von „Formel-1-in-schools“.

 

 

 

 

 

Beitrag von Ulrich Wendt

Mit grüner Chemie zu einem besseren Nachhaltigkeitsverständnis

Zur 10-jährigen Zusammenarbeit führt die Universität Bremen einen Escape Room an der IGS Wilhelmshaven durch.

Ein besonderes Unterrichtsende ereignete sich in drei Chemiegruppen an der IGS Wilhelmshaven: Unterrichtsschluss war erst dann, wenn die Schüler und Schülerinnen unterschiedliche chemische Rätsel gelöst haben. Hintergrund für diesen Unterrichtsschluss ist ein „Escape Room“ zur Grünen Chemie, welcher am Institut für Didaktik der Naturwissenschaften (IDN), Abteilung Chemiedidaktik, der Universität Bremen durch Doktorandin Chantal Lathwesen entwickelt und nun in Wilhelmshaven erprobt wurde.

Beim Escape Room handelt es sich um ein reales Gruppenspiel, bei dem eine Gruppe durch Lösen unterschiedlicher Rätsel und Aufgaben in einer bestimmten Zeit einen Zahlencode generieren oder einen Schlüssel finden muss, um aus einem Raum zu entkommen. Diese Escape Rooms sind derzeit in vielen Städten vertreten, woran kleine Personengruppen (z.B. zur Verbesserung der Teamarbeit) teilnehmen können. Aber auch im schulischen Kontext werden solche Spielsettings immer populärer. Ein Escape Room zur Säure-Base-Chemie wurde bereits erfolgreich an der IGS Wilhelmshaven erprobt (die WZ berichtete).

Lathwesen hat kürzlich einen digitalen Escape Room rund um die Grüne Chemie entwickelt. Dabei begeben sich die Lernenden auf eine Mission, in der sie in sechs Räumen ausgewählte Prinzipien der grünen Chemie spielerisch kennenlernen. So finden sie beispielsweise den effizientesten Weg Wasser zu erhitzen, unterscheiden zwischen nachwachsenden und endlichen Rohstoffen oder sorgen dafür, dass ungefährlichere Chemikalien für chemische Reaktionen verwendet werden. In sechs Kleingruppen arbeiteten die IGS-Schüler und -Schülerinnen aus den Jahrgängen 10 und 11, um aus ihrem zugeteilten Raum zu entkommen und jeweils eine Zahl für den finalen sechsstelligen Code zu erhalten. „Nur wenn alle Zahlen in die richtige Reihenfolge gebracht wurden, lässt sich der Unterrichtsraum wieder öffnen“, berichtet Lathwesen.

„Die Schüler haben von uns keine Hilfe bekommen. Sie mussten die innovativen Aufgaben in ihren Kleingruppen ganz alleine lösen. Das ist insbesondere dann herausfordernd, wenn Inhalte aus höheren Jahrgangsstufen in den Aufgaben mit eingebettet sind“, so Dr. Stuckey, der neben Lehrertätigkeit auch externer Mitarbeiter in der Curriculumentwicklung und Lehrerfortbildung des IDN der Universität Bremen ist und sich über die inzwischen seit 10 Jahren bestehende Zusammenarbeit mit dem IDN der Universität Bremen freut. „Für uns ist es wichtig zu untersuchen, wie das Spielkonzept und die digitale Lernumgebung auf Schüler und Schülerinnen wirken. Dabei war es besonders interessant zu beobachten, wie die Kleingruppen jeweils bei den Rätseln vorgehen und mit Herausforderungen umgehen“, ergänzt Lathwesen, die das hohe Engagement der Schüler und Schülerinnen aus den beiden Jahrgängen lobte.

Die IGS und das IDN haben die Erprobung als großen Gewinn für den Unterricht empfunden. Weitere Projektdurchführungen sind bereits in Planung. Die Schüler und Schülerinnen hatten sichtlich Freude. „Der Escape Room hat wirklich Spaß gemacht. Gleichzeitig konnten wir neue Inhalte der Grünen Chemie in Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit kennenlernen. Unser ganzer Kurs hat zusammengearbeitet, um den Code am Ende zu knacken“, so ein Schüler in der Reflexionsrunde. Und mit dem gelösten Zahlencode konnten die Lernenden anschießend in die Pause.

Die Doktorandin der Universität Bremen Chantal Lathwesen (rechts) erprobte den von ihr entwickelten Escape Room „Green Chemistry“ im Kurs der IGS Wilhelmshaven von den Lehrern Jens Fiehne (2. v.l.) und Dr. Marc Stuckey (rechts)

Bericht von: Dr. Marc Stuckey

IGS setzt Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen

Eröffnung der Ausstellung im Rahmen der Orange Days

Gewalt an Mädchen und Frauen ist ein Problem, immer noch und immer wieder. Das Hinterherrufen, Beleidigen, Belästigen,Grapschen und Fotografieren sind nur einige der Probleme, mit denen Mädchen und junge Frauen auch 2023 tagtäglich in ihrem Alltag konfrontiert sind. Viele erleben auch Schlimmeres und die meisten Taten bleiben unsichtbar, ereignen sich im Alltag oder in den häuslichen vier Wänden.

Wir als Schule haben uns gemeinsam dieses Themas angenommen und eine große Ausstellung im Rahmen der Orange Days organisiert, in der SchülerInnen mit eigenen künstlerischen Arbeiten ihre ganz persönlichen Erfahrungen und Perspektiven auf diesen Themenkomplex verarbeitet haben.

Wochenenden, Freistunden, Mittagsfreizeiten wurden investiert, um Bilder, Plastiken, Installationen und Texte zu schaffen, die negative Erfahrungen problematisieren aber auch positive und mutmachende Perspektiven auf das Thema Weiblichkeit eröffnen. Nach einigen Tagen des Aufbaus, an dem sich auch viele engagierte SchülerInnen in den Pausen oder Freistunden bzw. nach dem Unterricht beteiligten, wurde die Ausstellung am 29.11. feierlich eröffnet.

Zum Programm gehörten dabei ein Vortrag von Emma (Jahrgang 6), eine Rede des Direktors, Dr. Knut Engeler, ein Vortrag von Herrn Klabunde (Polizei Wilhelmshaven) sowie eine Eröffnungsansprache von Jutta Göner (Fachbereichtsleitung Kunst). Die gut besuchte Eröffnung im Forum der IGS wurde dabei von zahlreichen kritischen Worten zum Thema aber auch Appellen für mehr Verantwortung und Zivilcourage flankiert. Anschließend hatten die ca. 200 BesucherInnen Zeit, sich die Austellung anzuschauen, wobei zahlreiche, teils sehr persönliche Gespräche über eigene Erfahrungen entstanden.

Wir blicken zurück auf arbeitsintensive Tage, ein Projekt, dass das Zusammenleben in der Schule, den Austausch und den Zusammenhalt gestärkt hat und hoffen, dass wir ein starkes (künstlerisches) Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen setzen konnten und weiterhin werden.

Wir bedanken uns als Fachbereich Kunst beim Soroptimist e.V. Wilhelmshaven, die uns in der Vorbereitung und Durchführung der Ausstellung sehr unterstützt haben sowie beim Team Schulsozialarbeit für die tolle Zusammenarbeit und Beratung.

Die Ausstellung ist noch bis zum 10.12.23 in der Schulstraße und im Forum der IGS Wilhelmshaven zu sehen und kann gerne nach Voranmeldung im Sekretariat ( 04421 98190 / info@igs-whv.de ) als Gruppe besucht werden. Auch kurze Führungen sind Absprache möglich.

Beitrag von Kai Hagedorn